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Die Bundesregierung

Europäischer Sozialfonds Plus für Deutschland

Kofinanziert von der Europäischen Union
ESF-Newsletter Oktober 2022
Illustration Arbeiter
Illustration Arbeiter
Liebe Leser*innen,
heute erhalten Sie unseren ESF-Newsletter erstmals im neuen Design für die Förderperiode des ESF Plus: Gemäß den Vorgaben der Kommission entfallen das alte ESF-Bundes-Logo sowie der ESF-Claim. In allen ESF Plus-Publikationen werden künftig nur noch das EU-Logo sowie das jeweilige Ressort-Logo und, soweit vorhanden, das Programm- und/oder Projekt-Logo verwendet. Ergänzt wird das ESF Plus-Design durch den sogenannten Fördersatz, um auf die Förderung durch den ESF Plus hinzuweisen. Damit wir Sie wie gewohnt bei der Einhaltung der Vorgaben für Ihre Öffentlichkeitsarbeit unterstützen, werden wir Ihnen in Kürze eine Toolbox mit entsprechenden Vorlagen für die Projekte zur Verfügung stellen. Wann und wo Sie diese finden, werden wir auf unserer ESF-Website bekanntgeben.

Auch sonst empfehlen wir Ihnen, mal wieder auf der ESF-Website vorbeizuschauen. Es gibt neue Förderaufrufe zum ESF Plus-Bundesprogramm, wie z.B. die ESF Plus-Programme " KOMPASS - Kompakte Hilfe für Soloselbstständige " oder " JUVENTUS: Mobilität stärken - für ein soziales Europa ".
Einen Überblick über alle offenen sowie geplanten Aufrufe und Ausschreibungen finden Sie hier.

Über zwei der neuen ESF Plus-Programme berichten wir in diesem Newsletter. Beide knüpfen an erfolgreiche Programme der letzten Förderperiode an. Das Programm " INQA-Coaching ", das bereits im August gestartet ist, ist ein Folgeprogramm von " unternehmensWert:Mensch " und unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei, den durch die Digitalisierung bedingten Wandel der Arbeitswelt zu meistern. Auch die vom BMAS und dem ESF geförderten " Zukunftszentren " der letzten Förderperiode werden bis 2026 fortgeführt. Sie helfen ebenfalls KMU und ihren Beschäftigten sowie insbesondere (Solo-)Selbstständigen, den digitalen Wandel zu gestalten und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Weiterhin berichten wir über zwei interessante Studien zu den Themen Fachkräfteeinwanderung und Kooperation von " BIWAQ "-Projekten mit den Jobcentern sowie über spannende Projekte aus verschiedenen Programmen wie z.B. " Zukunft der Arbeit " und " Fachkräfte sichern ".

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre,
Ihr ESF-Redaktionsteam
 
Aus dem BMAS
Projekt "Laurentio": Gute und gesunde Arbeit bei Flughafenfeuerwehren
Feuerwehr
© Projekt Laurentio
Auch die Flughafenfeuerwehr muss sich vor dem Hintergrund des rasanten gesellschaftlichen Wandels mit Themen wie psychische und physische Gesundheit, Akquise und Bindung neuer Mitarbeiter*innen, demografischer Wandel und Weiterqualifizierung aktiv auseinandersetzen, um zukunftsfähig zu bleiben. Genau hier setzt das Projekt "Laurentio" an, in dem diese zentralen Themen bedarfsorientiert und feuerwehrspezifisch bearbeitet werden. In diesem Beitrag berichtet das Projekt über seine Erfahrungen und Erfolge.

Lesezeit: ca. 4 Minuten
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Kampagne "SO_LOS! Die Initiative für faire Honorare" gestartet
Programmlogo Zukunftszentren
© BMAS
Seit Juli läuft die vom "Haus der Selbstständigen (HDS)" initiierte Kampagne "SO_LOS! Die Initiative für faire Honorare". Zentraler Bestandteil ist eine bundesweite branchenübergreifende Online-Honorarumfrage, mit deren Hilfe Daten zu aktuell auf dem Markt üblichen Honorarhöhen erhoben werden. Die Initiative wird mittlerweile von rund 50 Berufsverbänden, Interessenvertretungen und Zusammenschlüssen von und für Solo-Selbstständige(n) getragen. Weitere Unterstützer*innen stehen in den Startlöchern.

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Podcast "DaZ@Work" bietet einen niederschwelligen Einstieg in das Thema Berufsbezogenes Deutsch
Illustration
© Förderprogramm IQ/RockAByte GmbH
Der Podcast "DaZ@work" der "IQ"-Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch zeigt die unterschiedlichen Facetten des Arbeitsbereiches Berufsbezogenes Deutsch auf. Das Format bietet in kurzweiliger Form Hintergrundinformationen zu verschiedenen Themen rund um Sprache und Kommunikation im beruflichen Kontext. Es wirbt dafür, Sprache in Qualifizierung und am Arbeitsplatz mitzudenken.

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ESF Plus-Programm "INQA-Coaching" unterstützt KMU auf ihrem Weg in die digitale Zukunft
Menschengruppe
© GettyImages
Die Arbeitswelt wandelt sich rasant - vor allem auch durch die Digitalisierung. Das ESF Plus-Beratungsprogramm "INQA-Coaching" unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU), diesen Wandel zu meistern. Orientiert an den Bedürfnissen der Beschäftigten stehen zertifizierte Coaches den KMU zur Seite, die digitale Transformation zukunftsweisend umzusetzen. Grundlage für das Programm bildet eine neue Förderrichtlinie, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Mitte August 2022 erlassen hat.

Lesezeit: ca. 3 Minuten
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Bund und Länder fördern "Zukunftszentren" bis Ende 2026
Programmlogo Zukunftszentren
© BMAS
Für das ESF Plus-Programm "Zukunftszentren" hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gemeinsam mit den zuständigen Landesministerien 14 Trägerverbünde ausgewählt und zur Antragstellung aufgefordert. Zum Jahresbeginn 2023 sollen alle ausgewählten Projekte mit einer Laufzeit bis Ende 2026 starten.

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"IQ"-Netzwerk Rheinland-Pfalz: Studie zur Umsetzung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes - ein Zwischenfazit
Logo "IQ-Netzwerk"
© BMAS
Im März 2020 trat das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft mit dem Ziel, zugewanderten Menschen aus Drittstaaten die Einwanderung und Arbeitsaufnahme in Deutschland zu erleichtern. Grund genug für die Koordination des "IQ"-Landesnetzwerks Rheinland-Pfalz, Umsetzung und Wirkungsweise wissenschaftlich untersuchen zu lassen. Für die Erstellung der Studie konnte die Berliner Soziologin Dr. Ilka Sommer gewonnen werden.

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Aus den Ressorts
Ende des ESF-Programms "JUGEND STÄRKEN im Quartier"
Plakat
© BMFSFJ
Am 30.06.2022 endete nach mehr als sieben Jahren das erfolgreiche ESF-Modellprogramm "JUGEND STÄRKEN im Quartier". Im Rahmen des gemeinsam vom Bundesministerium für Jugend, Familie, Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ) und vom Bundesministerium des Innern und für Heimat initiierten Programms wurden Kommunen deutschlandweit dabei unterstützt, Angebote und Projekte für Jugendliche mit besonderem Unterstützungsbedarf am Übergang Schule-Beruf zu entwickeln und anzubieten.

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Studie untersucht die Kooperation der "BIWAQ"-Projekte mit den lokalen Jobcentern
BIWAQ Logo
© BMI
Die Studie "Untersuchung der Kooperationsstruktur zwischen Jobcentern, Kommunen und Teilprojektträgern im Rahmen der Umsetzung der ESF-geförderten "BIWAQ"-Projekte" (kurz: "Studie zur Kooperation der "BIWAQ"-Projekte mit den lokalen Jobcentern") beleuchtet die Hintergründe der Kooperation der an den "BIWAQ"-Projekten beteiligten Akteure. Dadurch sollen generalisierbare Erkenntnisse im Hinblick auf die Kooperationsstrukturen erarbeitet und Anhaltspunkte für eine effektivere und effizientere Kooperation der Projektkommunen mit den Jobcentern gewonnen werden. Die Ergebnisse sollen in die Umsetzung von "BIWAQ V" und die Förderrichtlinienerarbeitung von "BIWAQ VI" einfließen.

Lesezeit: ca. 4 Minuten
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Interaktiver Weiterbildungsansatz mit Hilfe von Augmented und Virtual Reality
zwei Personen an einer Solaranlage
© shironosov
Das Forschungsprojekt "API-KMU" entwickelt einen altersgerechten und interaktiven Weiterbildungsansatz, der wesentlich durch den Einsatz von Augmented und Virtual Reality (AR und VR)-Technologie gestützt ist. Das Ziel besteht darin, Aus- und Weiterbildung prozessnah zu gestalten und praxisnahes Lernen durch Lernprozesse in virtuellen Lernräumen zu unterstützen.

Lesezeit: ca. 3 Minuten
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Digitales Expertensystem für die Werkstoffprüfung
virtuelles Schaubild
© Fraunhofer IWS
Hochwertige Werkstoffprüfung ist das A und O in der Produktion. Eine zuverlässige Bestimmung bzw. Vorhersage der Eigenschaften von Materialien und Komponenten ist einer der Eckpfeiler moderner technologischer Innovationen - nahezu drei Viertel aller neuen Erzeugnisse beruhen auf neuen Werkstoffen. Das Wissen über Werkstoffe wächst exponentiell. Was jedoch fehlt, ist eine Bündelung der Informationen und des vielfältigen Wissens, die weit versteut sind. Es kommen viele Techniken und Wissensbereiche zusammen, aber auch Erfahrungswissen spielt eine große Rolle. Das Forschungsprojekt "DiWan" will ein Assistenz- und Expertensystem entwickeln, das neueste Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Aufsätzen über Werkstoffe und die Anforderungen aus einschlägigen Standards genauso parat hält wie das Praxiswissen von Erfahrungsträgern.

Lesezeit: ca. 4 Minuten
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Terminhinweise
Jahrestagung 2022 der "Zukunftszentren": Innovative Kompetenzentwicklung im Betrieb
Plakat
© ZdA
Das "Zentrum digitale Arbeit (ZdA)" und das KI-Wissens- und Weiterbildungszentrum (KIWW) laden Sie in Kooperation mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) herzlich zur Jahrestagung der BMAS- und ESF-geförderten "Zukunftszentren" am 15. November 2022 in Berlin ein.

Lesezeit: ca. 2 Minuten
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© Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
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