Programm "Zukunft der Arbeit" beim Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft "Menschengerechte Arbeitsgestaltung"
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- Kassel, Campus Center der Universität Kassel
Für eine gesunde und nachhaltige Zukunft ist es entscheidend, die menschengerechte Perspektive in den Mittelpunkt zu stellen. Die Arbeitswissenschaft leistet hier einen wesentlichen Beitrag: Sie zeigt, wie die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt durch einen proaktiven, wissenschaftlich fundierten Gestaltungsansatz bewältigt werden können. Der Frühjahrskongress 2026 der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) in Kassel steht daher unter dem Motto "Menschengerechte Arbeitsgestaltung".
Acht Projekte der Bekanntmachung EuKoNet im Rahmen des ESF Plus-Förderprogramms "Zukunft der Arbeit" nehmen mit zwei Sessions mit jeweils vier Beiträgen aus den Projekten am GfA-Frühjahrskongress teil. Vorläufige Titel der beiden EuKoNet-Sessions sind:
- "Resiliente und nachhaltige Wertschöpfung für Europa (EuKoNet)" und
- "Innovative Arbeitsorganisation und Kollaboration für Europa (EuKoNet)"
Im Rahmen des Programms "Zukunft der Arbeit" sollen Veränderungen der digitalisierten und vernetzten Arbeitswelt auf deren Chancen und Risiken untersucht und zusammen mit Unternehmen neue Modelle der Arbeitsgestaltung und -organisation entwickelt werden. Ziel ist, die technologischen und sozialen Innovationen gleichermaßen voranzubringen.